Steve Martin, oh, Steve Martin, ist nicht nur ein Komiker – das ist ein Kulturphänomen. Mit einer 50-jährigen Karriere hat er die Comedy, den Film – und mal ehrlich – auch schon die Musik da unten nachhaltig verteufelt. So ist er es nun anders? So wie fesselt er noch heute das Publikum, 78, ist er von dort. Die Lösung ist in seiner unverwechselbaren Mischung aus Absurdität, Intelligenz und Charme.
Wer ist Steve Martin? – Eine kompakte Übersicht
| Kategorie | Information |
|---|---|
| Vollständiger Name | Stephen Glenn Martin |
| Geboren | 14. August 1945 in Waco, Texas, USA |
| Beruf | Komiker, Schauspieler, Autor, Musiker, Produzent |
| Bekannt für | “The Jerk”, “Roxanne”, “Father of the Bride”, “Only Murders in the Building” |
| Auszeichnungen | Emmy, Grammy, Mark Twain Prize for American Humor |
| Musik | Mehrere Bluegrass-Alben, Grammy für “The Crow: New Songs for the 5-String Banjo” |
| Bücher | “Born Standing Up” (Memoiren), “An Object of Beauty” (Roman) |
| Social Media | Instagram (2M+ Follower) |
| Offizielle Website | stevemartin.com |
Von der Zauberbühne zur Weltbühne: Ein ungewöhnlicher Weg
Wer hätte in seinen Anfangszeiten ein Wort für seins komischer Zukunftshelden von Steve Martin gewagt? Mit 17 Jahren arbeitete er als Teenager beim Zauber, Replikotricks und Slapstick im Disneyland – eine Erfahrung, die sein Gespür für Timing kratz AAAAabsurditiy geschärft hat. Mit der Hartnäckigkeit, die alle revolutionären Künstler haben, entwickelte er einen einem anderen einzigartigen Stil, der die Stand-up-Szene der 70er von Grund auf umwälzte.
Seine Tour-Neen weren Pass (nä (nicht nur) lustig – sondern revolutionär. Mit Anzug weiß, Luftgitarre und berühmtem Ausruf „Well, excuuuuse me!” brach er mit alledem auf. Statt traditioneller Witze ließ er sich auf den surrealen Humor ein, der zugleich das Publikum beide überstimmt und begeisterte.
Hollywood, Bluegrass und Bestseller: Ein Multitalent im Höhenflug
1. Die unvergesslichen Filmrollen
Mit einer Reihe von Kultfilmen besetzte Martin ab den 1980er und 1990er Jahren die Leinwand:
- “The Jerk” (1979) – Absurd komische Parodie auf d. amerikan. Traum.
- “Roxanne” (1987) – Ein liebendes “Cyrano de Bergerac – Remake”.
- “Father of the Bride” (1991) – Ein Meilenstein für eine Generation, der Familien für Generationen hin zu verzaubern.
2. Der leidenschaftliche Musiker
Neben der Schauspielerei fand auch Martin eine zweite Leidenschaft, die Schlägel für sein Banjo zu greifen. Seine Bluegrass-Longplayer, erhielt ja auch den Grammy für “The Crow”, beweisen, dass er auch ein Musiker von Format ist.
3. Der erfolgreiche Autor
Mit “Born Standing Up” schrieb er eine der ehrlichsten und reflektiertesten Unterhaltungsbranche Autobiografien geschrieben. Seine Romane, wie auch “An Object of Beauty” führen klar vor Augen, dass das Talent seines Kopfs weit über die Comedy hinausreicht..
Steve Martin heute: Warum er immer noch begeistert
nach all den Jahren, man hat Martin mit “Only Murders in the Building” (Hulu) gezeigt, dass er noch lange nicht zu alt für das Medienzeitalter der Speckzwiebel ist. Die Serie, in der er mit Martin Short und Selena Gomez Mist baut, ist für witzige Dialoge, charmante Menschen und dazu ein wenig Nostalgie kredenzt.
Gleichzeitig bleibt er auch weiterhin seinem kreativen Musik Wesen treu. Sein aktuelles Werk “5 Days Out, 2 Days Back” mit Alison Brown belegt, dass er sich noch immer steigende Berge von neuen Pfade steigt..
Fazit: Ein Unikat, das bleibt
Steve Martin ist mehr, als ein Comedian – er ist mehr oder weniger eine Institution. Auf der Bühne, inokino, in der Musik, sein Einfluss ist nicht zu übersehne. Und das Beste? Er hat noch viel vor.
Was denkt ihr? Welche Moment dem Steve-Martin euch angeregt hat? Diskutiert mit uns in den Kommentarfunktion!
