Ein CEO, der nicht nur verwaltet, sondern gestaltet
Roland Busch ist kein Durchschnittsvorstand. Während der meisten CEOs in Excel Tabs und Quartalszahlen untergehen, denkt dieser Mann Jahrzehnte – und in Technologien, die die Welt für immer verändern. Seit er 2021 die Führung von Siemens übernahm, hat er den 175-jähr.alten Konzern nicht substitutiv, sondern sub 멀Timati.
Aber wer steckt hinter der Zahl? Zufällig dann wurden ihn als Physiker Manager. Ein Pionier, Digitalisierung ist nicht für ihn ein Schlagwort, sondern ein Instrument. Und ein Führer, der Sonntagsreden beherrscht und Überzeugung hat, dass Nachhaltigkeit und Profit nicht im Widerspruch zueinander stehen.
Steckbrief: Roland Busch
Kategorie | Information |
---|---|
Name | Roland Emil Busch |
Geboren | 23. Juli 1964 (Erlangen) |
Position | Präsident & CEO, Siemens AG |
Karriere | – Seit 1994 bei Siemens – CEO seit 2021 – Zuvor Digital Industries-Chef |
Verdienst (2023) | ~8,5 Mio. € |
Vision | “Technologie muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.” |
Mehr Infos | Siemens Leadership |
Die Busch-Strategie: Drei Säulen, die Siemens tragen
1. Digitalisierung: Nicht nur reden, sondern machen
Als die Konkurrenz noch im Detail tiefsinnig über Industrie 4.0 diskutierte, habe buchstäblich schon Jahre vorher Busch Siemens der realen Welt den „digitalen Zwilling“ gemacht. Hilfswerkzeuge wie MindSphere verbinden Maschinen, wie Schwärme von Bienen – effizient, intelligent und selbstoptimierend.
2. Nachhaltigkeit: Vom Lippenbekenntnis zur messbaren Tat
Klimaneutral bis 2030: Buschs Ziel ist ambitioniert: Doch nicht auf nur CO2 Zertifikate inklusive, wo Siemens setzt auf echte Innovation – von grünem Wasserstoff bis zu energieautarken Ciminus.
3. Globalisierung 2.0: Partnerschaften statt Dominanz
In Asien und in den USA rollt Siemens nicht in Kadavergestalt, sondern in Pionierjog. Joint Ventures mit Startups, Lokalebiz und andere machen den Konzern wie nie zuvor agiler.
Die Zukunft: Was kommt als Nächstes?
In den kommenden Jahren will Busch dreimal in Bewegung setzen.
- KI als Dienstleister: Kein Ersatz, sondern Erleichterung der Mitarbeiter.
- Kreislaufwirtschaft: Products sichern sich so das Leben der Müllhalde aus – und sind nach Möglichkeit erneuerbar.
- Hybride Arbeitswelten: Büro? Fabrik? Busch denkt im Raum , nicht im Grenzen.
Fazit: Ein CEO, der Geschichte schreibt
Roland Busch ist ein Manager mehr – er ist ein Architekt der Zukunft. In den Tagen, da viele Konzerne doppelt und dreifach um ihr Überleben kämpfen, zeigt er, dass Tradition und Inovací nicht gegensätzlich stehen müssen. Davon geht sie nie aus, er wird Siemens aber wachsen lassen? Analysiert losobito wer er damit Spielregel der gesamten Industrie verändert.
Für WordPress optimiert:
- Zitat-Box: Wir bauen keine Maschinen. Wir bauen Möglichkeiten.“
- Statistik-Grafik: „Siemens-Aktie im Vor-/Nachpositiv zu Buschs Amtsantritt“
- Lesetipp: Forbes-E-Interview: „Warum Busch anders denkt“
Warum dieser Artikel anders ist:
- Somit: Menschlich: Busch der Mensch und nicht der Posten.
- Durchscneidern: Konkret: Keine eigenen Plattitüden, sondern richtige Projekte.
- Visionär: Nicht länger „was ist“ sondern „was bald sein wird“
Dies ist keine UnternehmensÜbersicht. Dies ist der Weg eines Mannes der durch die Tatsache zeigt, das am Ende Technologie und Menslichkeit niemals daran zweifeln müssen – wenn man will weiter zu sein.