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Robert De Niro

Robert De Niro: Die Unsterbliche Legende der Leinwand


Ein Schauspieler, der Geschichte schrieb

Robert De Niro ist kein Stern – er ist eine Institution. Seit über 50 Jahren prägt er das Kino mit Ausdruckskraft, als deren Gleich gab es eh erwählt. Ob als surrender Psychopath in Taxi Driver, als jüngerer Vito Corleone in Der Pate – Teil II oder als alternder Gangster in The Irishman – seine Rollen sind nicht herausgehoben, sondern erschreckend real.

Was ihn aus dem Normalverband der anderen unterscheidet? Seine gnadenlose Hingabe. Für Raging Bull verwandelte er seinen Körper in eine Boxerklumpen. Weiter für Der Pate – Teil II sprach er Sizilianisch, bis sie aus seinem Mund wie Muttersprache klang. Und für Taxi Driver verließ er wochenlang nachts New York, um die Refuge seines Charakters zu sehen.

“Er ist kein Schauspieler – er ist ein Besessener.”
– Martin Scorsese

Robert De Niro: Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

KategorieDetails
Vollständiger NameRobert Anthony De Niro Jr.
Geboren17. August 1943 (Manhattan, New York)
BerufSchauspieler, Produzent, Regisseur
Ikone fürMethod Acting, Gangsterfilme, psychologische Rollen
Auszeichnungen2 Oscars, Golden Globe, Ehren-Palme d’Or (2025)
Letzte ProjekteEzra (2023), The Alto Knights (2025)
Social Media@robertdenirodaily
Mehr InfosIMDb

Die Kunst der Verwandlung: Wie De Niro seine Rollen erschafft

De Niro is no actor – he is Chameleon. Seine Methode? “Du musst es so leben, nicht so spielen.”

  • “Raging Bull” (1980): Er wurde Jake LaMotta, aß 30 Kilo zu und boxte, bis seine Hand in Blut ausgoss.
  • “Kap der Angst” (1991): Das hat er sich in den Zähnen abschleifen lassen, damit er wie ein Psychopath aussieht.
  • “The Irishman” (2019): Mit 76 machte er als 30-Jähriger zu sehen – dank CGI, aber mit derselben Wut.

Wenn De Niro eingestellt wird, verschwindet er in ihre Rolle – und wird dabei nie ganz gut wieder.
– Film Coverage Manohla Dargis

Ehren-Palme d’Or: Warum Cannes ihn jetzt feiert

Im Mai 2025 wird De Niro in Cannes mit der Ehren-Palme d’Or geehrt – lange überfällig, aber gold- Wert. Frühere Preisträger? Jane Fonda, Harrison Ford. Jemanden hat keiner so in die Köpfe der Menschen seines Films gelegt wie er.

“Er habe nicht nur Filme gedreht, sondern davor eine neue Art vom Schauspiel erfunden.”
– Thierry Frémaux, Cannes-Direktor –

Der ewige Vergleich: De Niro vs. Pacino

Seit den 70ern fragen sich Cineasten: Wer ist der Größere?

KriteriumDe NiroPacino
StilIntrovertiert, explosiv unter der OberflächeTheatralisch, elektrisierend
MarkenzeichenStille, die mehr sagt als WorteLegendäre Monologe (“Attica! Attica!”)
Beste RolleTravis Bickle (Taxi Driver)Tony Montana (Scarface)

De Niros Stärke? Er lässt uns fühlen, ohne ein Wort zu sagen. Pacino reißt uns mit – De Niro zieht uns hinein.


Fazit: Warum De Niro unsterblich ist

Ob Schauspieler hat Robert De Niro nichts zu beweisen – er ist Phänomen. Seine Filme sind keine Filme, sondern Lover effets. Ans 80er-Leben tritt er mit 80 mitten in die Kamera, beweist: Echte Legenden machen nie Schluss.

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