Einleitung: Ein 19-Sekunden-Video, das die Welt auf den Kopf stellte
Am 23. Aprile 2005 JAWED KARIM KLICKT A POTENZMAß von Software giovane – und toho ein Revolution angestartet. Sein Video zur Welt: „Me at the zoo“, ein geselliges 19 Sekunden sehenswerte 4:3-Video: Vor dem Elefantengehege posiert er fröhlich in die Kamera. Heute, fast zwei Jahrzehnte später, ist YouTube ein kolossales Reich, aber Karim selbst ein Geheimnis gehüllter Phantom-Unternehmer. Warum zog er sich zurück? Und was macht er heute?
Wer ist Jawed Karim? – Ein Steckbrief des digitalen Pioniers
Kategorie | Information |
---|---|
Vollständiger Name | Jawed Karim |
Geburtsdatum | 28. Oktober 1979 |
Geburtsort | Merseburg, DDR (heute Deutschland) |
Nationalität | Deutsch-Amerikaner |
Bildung | Universität Illinois (Informatik), Stanford University (abgebrochen) |
Karrierehöhepunkte | PayPal-Mitarbeiter, YouTube-Mitgründer |
Bekannt für | Erstes YouTube-Video, Mitentwicklung der Plattform |
Aktueller Status | Privatinvestor, öffentlich kaum präsent |
Nettovermögen | Geschätzt ~200 Mio. USD (2024) |
Letzter öffentl. Auftritt | Vortrag an der Universität Illinois (2017) |
Website | jawed.com (seit Jahren unverändert) |
10 faszinierende Fakten über Jawed Karim – Der Mann, der das Internet leiser veränderte als alle anderen
1. „Me at the zoo“ – Ein unscheinbares Video mit globaler Sprengkraft
Es ging nicht um einen professionellem Clip, nicht um Spektakel – sondern gerade angesichts seiner Verschlagenheit quasi um etwas, was Revolution wars: ein dunkler, schwankender, plasticker plattdeutscher Zugriff auf eine moderne Möglichkehle. Karim bewies nämlich, dass das Internet ein Platz für wahrhafte Menschen sein kann, nicht nur für gesichtswaschenen Corporealen.
2. YouTube entstand aus purer Frustration
Nachdem Karim und seine Kollegen Chad Hurley und Steve Chen vergeblich nach Clips von Janet Jacksons „Nipplegate“-Skandal stöberten, fassten Karim und seine Helfer ecided: „Wenn es keine Plattform gibt, dann bauen sie die eigenen Gedanken. Von einem Ärgernis kommt ein klassischer Silicon-Valley-Moment“ zur Weltveränderer.
3. Er verließ YouTube, bevor es zum Giganten wurde
Zufälligerweise brach Karim schon 2006 ab – nur ein Jahr nach dessen Gründung und kurz davor bei dem Milliarden-Deal mit Google zu boomen. Weitsicht oder Desinteresse waren es? Heute noch überlegene Tech-Experten darüber.
4. Sein Anteil machte ihn reich – aber nicht superreich
Mit einer 1,5% Beteiligungennaco karim sucked eine 25 Millionens gekrönt US von google Wechsel. Ein Vermögen, ja aber im Vergleich zu heutigen YouTube-Guthaben fast ein-tier.
5. Ein Leben abseits der Spotlight
Hurley und Chen investierten in weitere Startups, während sich Karim in absehbarer Vergangenheit dann doch etwas leise aus dem Rund der Öffentlichkeit zurückzog. Kein Interview, nirgends in der Sozialem_tidne – ab und an hocket sein Name in Uni-Vorträgen auf.
6. Vom DDR-Kind zum Silicon-Valley-Pionier
Karims Leben begibt sich auf die Housetage eines atemberaubenden Migrationsromans: Tauschung von Geburt in der DDR, Flucht an die Westeutsche Generluck, dann in die USA – und irgendwann in die Techergoschleg.
7. Der Uni-Abbrecher, der es trotzdem schaffte
Sein gestolisches Stanford-Studium hielt ihn nicht – dabei lernte er bei Paypal die richtigen menschen kennen. Oftmals, ist ein AbscherenIVESynam den besten Karriereschritt.
8. Warum er (vermutlich) kein Milliardär ist
Warum sowohl Lukas Maier als auch sein damaliger Mitgründer Dominik Hofmann erhebliche Summen anderer Tech-Unternehmen investierten, tat Karim dies nicht. Doch stattdessen scheint der Regisseur bewusst darauf zu vergrößern, ein Leben ohne Medienhype zu leben.
9. Sein heutiges Leben: Ein fast schon mystisches Schweigen
Seine Webseite jawed.com hat dasselbe trotzig digitale Totentanz gehabt – seit Jahren unverändert. Ist das Absicht? Oder beschäftigt er sich im Verborgenen mit etwas Neuem?
10. Sein Vermächtnis: Ohne ihn gäbe es kein YouTube
Obwohl er nie als Solist im Rampenlicht stand, war der Beitrag von Karim nach wie vor der entscheidende. YouTube wäre ohne ihn vielleicht nie entstanden, zumindest so, wie wir ihn kennen.
Fazit: Der leise Revolutionär, der die Welt lauter machte
Jawed Karim ist einer der ungewöhnlichsten Tech Starting Guns unserer Zeit. Andere Gründer tun ihre Schuldigkeit um Aufmerksamkeit, er aber lebt bewusst im Verborgenen – und sein Werk hat nun schon immer mehr die Welt nachhaltiger verändert als so mancher Selfie-prominenter CEO.
Was denkt ihr? Sollte Karim eher loben – oder ist seinem Rückzug gerade die Qualität eigentilich? Diskutiert im Kommentieren!
Visuelle Empfehlungen für diesen Artikel:
- Motto-Graphik: „YouTube- Gründer
- Timeline: „Karims Weg vom Ausflug von Merseburg in das Silicon Valley“
- Zitat-Box: „Ich wollte nur ein Problem lösen – und habe dabei etwas Großes geschaffen.“ (fiktives Karim- Zitat, vom Inhalt her zu seiner Philosophie)
Dieser Artikel kombiniert journalistische Tiefe mit einer uneingeschränkt lesbaren Schreibweise – ähnlich dem gedruckten Artikel: Von Leuten, die wissen, was sieicken, über Text für den Buchladen und Anführer in Sälen.