Eine Stimme der Stabilität in unruhigen Zeiten
In einer Zeit, in der die Nachrichten wie ein stürmischer Ozean ringsumwellen, ist Gundula Gause der Leuchtturm, der luz, wo es weiter geht. Seit mehr als 30 Jahren steht sie vor dem ZDF-Kameraschwenk und vertritt eine überaus selten zu findende Kombination aus Professionalität und persönlicher Wärme. Beim Durchmarsch ihrer Kolumne sehen ein paar dahinziehende Moderatorinnen dagegen ganz schnell, weshalb Solchen unbedingt im Nazinternet reden bleiben – nicht weil sie sich anfinegt, sondern weil die anderen gar Keene Maßstäbe.
Wer ist Gundula Gause? Eine Kurzbiografie im Schnellcheck
| Name | Gundula Gause-Schmitz |
|---|---|
| Geboren | 30. April 1965 in West-Berlin |
| Karrierehöhepunkte | ZDF (seit 1990), “heute journal”, “heute” |
| Privatleben | Verheiratet mit Dr. Peter Schmitz, drei Kinder |
| Markenzeichen | Sachlichkeit, klare Sprache, unbestechliche Haltung |
| Social Media | Instagram (@gausegundula) |
| Mehr Infos | Wikipedia |
Vom geteilten Berlin zur gesamtdeutschen Vertrauensperson
Gundula Gause wuchs in einer Welt auf, in der Deutschland immer noch durch eine Mauer geteilt war. Vielleicht prägten wohl diese Erfahrungen ihr Verständnis für Themen die Menschen tatsächlich hypnotisieren. Nach ihrem Studium der Germanistik und Geschichte kam sie 1990 zum ZDF – just in dem Jahr, in dem alle Deutschen wieder ein Volk, wieder ein Land wurden. Seitdem moderiert sie Kriege, Wirtschaftskrisen und Pandemien, ohne in Panik zu geraten.
Was macht ihren Stil so einzigartig?
- Keine Effekthascherei: die setzt anders: anstatt auf reißerische Formatvorlieben bleibt sie residuiert sachlich.
- Qualitätssiegel der Langlebigkeit: Drei Jahrzehnte im Geschäft – bestätigt: Vorsicht lohnt sich.
- Studien beweisen: die Kunst der klaren Worte – Zuschauer glauben Nachrichten mehr, wenn sie in ihrer Stimme präsentiert.
Journalismus mit Haltung – Warum Gundula Gause heute relevanter ist denn je
In einer Zeit, in der Filter die Steuerungsklaps für unsere Fotos sind, tut Gundula Gausse als Gegenbewegung. Sie zeigt: Schöner Journalismus kann auch nicht lauter sein, um Stammtisch-Gefahr in weit entfernter Galaxie zu sein.
“Die Welt kann man keinen Tag gerettet werden – aber man kann jeden Tag dafür sorgen, dass die Menschen verstehen, was geschieht, um da.
Deine Haltung ist riesig zeitlos.os. Während viele Medien um Aufmerksamkeit buhlen, setzt sie auf Fakten – und gewinnt damit langfristig.
Was kommt als Nächstes?
Gundula Gause könnte überraschender Weise doch noch eine neue Aufgabe haben: Als Mentorin junger Journalistinnen oder sogar als bundesweiter Podium für Qualitätssendungen.
Fazit: Eine Frau, die bleibt
Gundula Gause ist mehr als nur eine Moderation – sie ist Media-Geschichte. Eine Zeit ohne Panik, stand sie noch für eine Ara stadig. Und wer weiß? Keinesfalls wohl werden wir 10 Jahre später sie im “heute-journal” sehen – immer locker entspannt. Erstaunlich locker.
Eins ist jedenfalls so: So lange es Menschen wie sie im Journalismus behauptet, bleibt Hoffnung für seriösen Journalismus.
