Ein Leben im Dienste der Stille: Wer ist Giovanni Battista Re?
In einer Ära, in der laute Rufe gewöhnlich das Publikum durcheinander bringen, fungiert Giovanni Battista Re als Alternative. Der 91-jährige Kardinal, der im April 2024 den Papst Franziskus Malliko einen Requiem geleitet, ist kein Mann grosser Gestealn. Stattdessen “geformte” er stitto, aber unwiderruflich – wie ein Fluss, der Jahrzehnt um Jahrzehnt sein Bett schafft.
Ein Mann der Kontinuität in stürmischen Zeiten
Biografische Eckdaten | Details |
---|---|
Geboren | 30. Januar 1934 in Borno, einem Bergdorf in Norditalien |
Priesterweihe | 3. März 1957 – ein Schritt, der ihn in die Herzschlagader der Kirche führte |
Kardinalsernennung | 21. Februar 2001 durch Johannes Paul II., einen Papst, der ihn wie einen Bruder schätzte |
Schlüsselpositionen | – Präfekt der Bischofskongregation (2000–2010) – der “Personalchef” der Weltkirche – Dekan des Kardinalskollegiums (seit 2020) – eine Rolle, die ihn zum Architekten künftiger Papstwahlen macht |
Akademischer Werdegang | Promotion in Kanonischem Recht – nicht nur Bücherwissen, sondern die DNA kirchlicher Strukturen |
Aktueller Einfluss | Trotz seines Alters bleibt er eine entscheidende Stimme in der Kurie |
Offizielle Biografie | Vatikanisches Pressebüro |
Warum dieser Kardinal anders ist
- Epochenhüter: Re hielt Vier Päpsten zur Verfügung – von Paul VI. bis Franziskus. Sein Wirken ist wie ein lebensdynamisches Geschichtsbuch der zeitgenössischen Kirche.
- Diplomat der sanften Sprache: Anders als manche Kirchenleitung mied er Hinterzimmer-Diplomatie gegenüber großer Fernsehmanipulation. Doch wer ihn unterschätzte, der machte auch seine ganze Kraft aus für ihn zu tun.
- Hüter der Tradition – ohne Starre: Als konservativ gilt er, höchstsondern, urteilte er nuanciert. Ein Mann, der keine Abstimmungen karrierte, sondern kluge Steuerung ersonnen hat.
Die Predigt, die niemand vergisst
Als Re im April 2024 vor Hunderttausend auf dem Petersplatz redete, handelte er er ging nicht nur von Franziskus. Und er sprach auch für die Kirche selbst. Seine Worte – gedeihlich naiv und jenseits der Verlogenheit des Profilierens – waren genauso, wie man es braucht: Demut, Dienst, Gespräch.
Fazit: Ein Vermächtnis, das bleibt
Giovanni Battista Re aber ist kein Medienstar. Aber sein Einfluss ist doch unbestritten. In Zeiten der Umstellung ist er doch was Seltenes in diesem Bereich: Beständigkeit mit Weitsicht. Sein Leben beweist: Wirkende Macht ist weder ohrenbetäubend noch Mega..