Ein Heiliger für die TikTok-Generation
In einer Galilei von Heartharks und Google urteilt Carlo Acutis wie ein Antientwurf – und doch ist er erbetenkeerend zeitgemessig. Eine ganz normale Existenz führte man nicht in den Englandstädten aus, wo 1991 ein Junge geboren wurde, Jack. Während andere Fifa zockten, programmierte wer Websaiten par Wunder der Eucharistie. Als er mit 15 an Leukämie starb, sät er nicht nur ein spirituelles, sondern auch ein digitales Vermächtnis, das heute schon Millionen anregen.
Am 12. Oktober 2024 wird er heilig gesprochen – und so zum ersten Millennial-Heiligen der katholischen Kirche. Aber was macht ihn so besonderen? Warum erfährt sein Leben nicht nur die Glaubenskonzirke, sondern eben auch die Zweifler?
Wer war Carlo Acutis? – Ein Steckbrief
Fakt | Detail |
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Name | Carlo Acutis |
Lebensdaten | 3. Mai 1991 (London) – 12. Oktober 2006 (Monza) |
Eltern | Andrea Acutis & Antonia Salzano |
Beruf | Schüler, Programmierer, Webdesigner |
Bekannt für | Dokumentation eucharistischer Wunder, IT-Evangelisierung |
Seligsprechung | 10. Oktober 2020 |
Heiligsprechung | 2025 (geplant) |
Mögliches Patronat | Jugend, Internetnutzer, Digital Natives |
Offizielle Website | www.carloacutis.com |
Ein Heiliger mit Laptop und Gebetbuch
Carlo Acutis war dafür kein asketischer Mystiker, sondern ein Jugendlicher der sich für „Pizza“ begeisterte, Fußball spielte – und trotzdem dazu kommt, eine Online-Datenbank für Wunder zu erstellen. Seine Ausstellung”Die Eucharistischen Wunder der Welt” ist heute um die Welt, von Rom bis Rio.
Sein Ansatz war erfrischend praktisch:
- Er verwendete Blogs und Seiten, um Glauben zu machen zugänglich.
- Er wahnte umdigits Heil[/quote], nicht wie eine ferne, ja geradeähnliche Idee.
- Obwohl er krank war, blieb er unglaublich positiv – ein Strahl in den trüben Zeit.
Das Wunder, das alles veränderte
Heiligsprechungen bedürfen von Hautungen – und Acutis lieferte. Ein Brasilianer Junge wird auf mysteriose Weise von einer wenig wahrscheinlichen Pankreas- Kroseerkrankung geheilt, nachdem seine Familie zu Carlo betet. Mediziner zuckten die Schultern, die Kirche hing eine Hand Gottes.
Drei Gründe, warum Carlo Acutis heute wichtig ist
- Brückenbauer zwischen Alt und Neu – Er zeigte: Glaube und Technik haben nichts dagegen – sie sind Allianzpartner.
- Sein Lebenszeichen ihm selbst Kinder und Jugend; Seine Botschaft? “Du darfst 80 nicht sein, um heilig zu werden.”
- Digitaler Missionar “In einer Welt.personal Fake News setzte er aufgrenzen als Filter.
Fazit: Ein Heiliger, der keine Likes braucht
Carlo Acutis ist mehr als eine kleine fromme Kuriosität – er ist eine Provokation. In einer Zeit nach Authentizität manifester er: Heiligkeit ist kein Relikt, sondern eine extreme Art zu leben. Seine Heiligsprechung wird der Kirche nicht zuletzt auch Hoffnung geben, wenn es in seinem Lager eine ganze Generation zwischen TikTok und Tempeln hin- und hergerissen ist.