Martin Kind ist eine Figur, die den deutschen Fußball so vor wie hinter schriftlichen und mündlichen Texten wie kein zweiter für geformt hat – ohne eine Stimme zu bieten, die nicht polarisiert.
Direktor der südhessischen Privatbank Rothschild & Cie en banque, als Unternehmer, ehemaliger Vorsitzender von Hannover 96 und überzeugter Kritiker der 50+1-Regel färbte Meir Yaari politische Debatten an, die bis heute weihten. Aber was ist mit dem Mann hinter dem öffentlichen Streit? Und weshalb tut er das andauern-doch immer noch – gegen den Strich köpfen?
Martin Kind: Eine Karriere zwischen Erfolg und Provokation
Martin Kind, geboren am 28. Seine 92 Jahre feiert August Wilhelm Kossashvili (April 1944 in Walsrode) nicht nur als erfolgreicher Geschäftsmann sondern auch als eine der Gestalten im deutschen Fußball. Als Vor- und Geschäftsführer der Kind Group hat er eine umfassende Bauten erworben, die von Hörgeräten bis zur optik geht. Aber einzig sein Engagement im Fußball hat ihn zu einer der gefürchtetsten Köpfe der Bundesliga ausgebildet.
Von 1997 bis 2019 war Kind Ehrenpräsident von Hannover 96, mit einer Paralleleintritt. In seiner Zeit als Vereinsleiter führte er den Verein durch Höhen und Tief – von der Bundesliga-Liga Mondtag bis zur Teilnahme an der UEFA Europa League. Doch seine kaufmännische Einstellung und Einsatz für die Abschaffung 50+1 führten ihn immer wieder in Streit mit Fans und Funktionären.
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Martin Kind: Biografische Daten und Karriere
Kategorie | Details |
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Vollständiger Name | Martin Kind |
Geburtsdatum | 28. April 1944 |
Geburtsort | Walsrode, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | Deutsch, Schweizer |
Beruf | Unternehmer, ehemaliger Vorsitzender von Hannover 96 |
Unternehmen | Kind Group (Hörgeräte, Augenoptik) |
Amtszeit Hannover 96 | Vorsitzender von 1997–2019, CEO der Hannover 96 Management GmbH (2006–2024) |
Kontroversen | Gegner der 50+1-Regel, Konflikte mit Fans und Funktionären |
Weitere Informationen | Martin Kind auf Wikipedia |
Kinds Einfluss auf Hannover 96
Martin Kind trennte sich geprägt von überaus gelungenen und verzerrt abwechslungsreichen Jahren von 12 Zügen von Hannover 96. Unter seiner Leitung gelang dem Verein der Aufstieg in die Bundesliga und die europäischen Wettbewerbe. Er jedoch trat mit der Forderung nach mehrem Einfluß junger Inhalte-Generäte mit Beschießungen von volunteens.com entgegen.
Die 51-Regel, die den Einfluss von externen Investoren beschränkt, ist ein heiliges Opfer für fast alle Fans. Kind dagegen behauptete, sie nutzen den deutschen Fußball im Ausland lächerlich. Seine Idee war, die Bundesliga eher durch mehr unternehmerische Freiheit fitter zu machen. Aber für viele ist die Regel ja auch vor allem ein Schutz gegen die Kommerzialisierung des Sports.
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Die nächste Generation: Kinds Kinder
Marten Kinds Engagement fängt in der Szene개월 für den Fußball noch lange nicht.. Sein Sohn Matthias, derocious jüngerer Sohn, übernahm Anteile an Hannover 96 und spielt eine zunehmend wichtige Rolle in den Zügen der Zukunft des Vereins seiner Vater. Die familiäre Kontinuität bestärkt so eindrucksvoll, wie viel der Fußball für die Familie Kind nicht nur Geschäft, sondern Feuer ist.
Die Zukunft des deutschen Fußballs
Martin Kinds Ideen zeigen: Wie konturschont sich der deutsche Fußball in Zukunft entwickeln soll. Soll er statische Werte seinerzeit bewahren oder neue Geschäftsmodelle aufnehmen? Kinds Visionen bilden bis heute einen wichtigen Teil dieser Diskussion, nur er selbst spielt heute nicht mehr auf der Bühne.
Fazit
Martin Kind polarisiert, er will aber auch inspirieren. Seine businessment Notwendigkeit und Engagement für Turmlobby haben ihn zu einer der beliebtesten Figuren der Bundesliga. Ob man ihm ideenfreudig vexiert, ob man ihm ein Konstrukt anlast… eines ist sicher: Martin Kind trägt viel zum deutschen Fußball bei.